Oft werden alle Messgeräte jährlich kalibriert, aber welche Schritte sollte ein guter Kalibrierungsprozess eigentlich einhalten und woran sollen Sie noch denken, wenn Sie einen Kalibrierungsprozess einrichtest? In diesem Blog können Sie alles darüber lesen.
Messgeräte haben fast immer eine (kleine) Abweichung. Um festzustellen, wie groß diese Abweichung ist und ob das Gerät die Anforderungen noch erfüllt, müssen Messgeräte regelmäßig kalibriert werden. Die Kalibrierung ist daher oft ein integraler Bestandteil des Qualitätsmanagements.
Oft werden alle Messgeräte jährlich kalibriert, aber welche Schritte sollte ein guter Kalibrierungsprozess eigentlich einhalten und woran sollen Sie noch denken, wenn Sie einen Kalibrierungsprozess einrichtest? In diesem Blog können Sie alles darüber lesen.
Ein guter Kalibrierungsprozess basiert auf einem gut durchdachten Kalibrierungsplan. Der Kalibrierungsplan legt fest, was, wie oft und auf welche Weise kalibriert werden muss. Müssen sie einen Kalibrierungsplan erstellen oder verbessern? Dann befolge diese Schritte.
Jetzt, wo Sie einen guten Plan habe, muss er auch umgesetzt werden. Für eine gute Umsetzung ist es wichtig, dass die Personen, die die Kalibrierungen durchführen werden, gut geschult sind und sich einbezogen fühlen. Das bedeutet, dass sie mit dem Inhalt der SOPs vertraut sind, dass sie wissen, was von ihnen verlangt wird und wie sie mit Abweichungen umgehen sollen. Um sie einzubeziehen, kann es hilfreich sein, einige grundlegende Informationen weiterzugeben, auch wenn sie für die Durchführung der Arbeit nicht direkt notwendig sind. Von den beteiligten Beschäftigten erhalten Sie auch eher Informationen zurück, die dazu beitragen, den Kalibrierungsplan zu verbessern und auf dem neuesten Stand zu halten. Das gilt natürlich für deine eigenen Beschäftigten, aber auch bei ausgelagerten Kalibrierungen ist das eine enorme Hilfe!
Beim Kalibrieren führen Sie die Schritte des Kalibrierungsplans durch. Im Allgemeinen sind die folgenden Schritte Teil der Kalibrierungsarbeit:
AutoCal+ macht das Führen eines Kalibrierungsplans und die Durchführung von Kalibrierungen sehr viel einfacher.
Zuerst geben Sie die Instrumente ein, die Sie kalibrieren möchten. Hier können Sie sofort zusätzliche Informationen eingeben, z. B. den Messbereich, die zulässige Abweichung, Kommentare, Anweisungen und Bilder usw. Sie können pro Gerät oder pro Gerätegruppe angeben, an welchen Punkten die Kalibrierung durchgeführt werden soll und welche Standards verwendet werden sollen. AutoCal+ führt dich dann pro Messpunkt durch die Kalibrierung und macht Sie sofort auf Abweichungen aufmerksam.
Nach Abschluss der Kalibrierung werden die Ergebnisse in einem Diagramm und einer Tabelle angezeigt. Sie speichern die Ergebnisse direkt in AutoCal+ und können Sie sofort als PDF-Bericht herunterladen oder Sie von Ihren Kollegen einsehen lassen. Es sind also keine weiteren Aktionen zur Dokumentation erforderlich. Das spart eine Menge Zeit und ermöglicht es Sie, schnell zur nächsten Kalibrierung oder anderen Arbeiten überzugehen. AutoCal+ erstellt außerdem eine historische Übersicht über alle deine Kalibrierungsdaten, die ideal für die Analyse von Trends ist. So können Sie eine technisch fundierte Entscheidung über das Kalibrierungsintervall treffen.
Schließlich hilft AutoCal+ dabei, den Überblick über die Kalibrierungen zubehalten, denn Sie können Dashboards erstellen. Anhand der aktuellen Daten können Sie auf einen Blick sehen, welche Kalibrierungen bereits durchgeführt wurden und welche noch ausstehen.
Möchten Sie die Kalibrierungssoftware von AutoCal+ kennenlernen? Ruf uns an unter +31 79 203 31 33 oder fülle das Kontaktformular aus. Wir helfen dir gerne dabei, deine Kalibrierungsprozesse zu vereinfachen.
Bleiben Sie auf dem Laufenden über die neuesten Kalibrierungsnachrichten und Entwicklungen von Kalibrierungssoftware.